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Schlüsselverwaltung

Sichere Schlüsselverwaltung – KaaS – KID - P2PE – KIF - CKID

FEIG Terminals bieten ein extrem hohes Maß an Sicherheit durch Zertifizierung nach den modernsten PCI Standard. Ein Kriterium dabei ist eine sichere Schlüsselverwaltung. Dabei entscheidend ist eine durchgehend gesicherte Kette - von der sicheren Produktion der Hardware, der sicheren Speicherung und Einbringung von Schlüsseln in speziell geschützen Produktionssystemen sowie das Schlüsselmanagement und der regelmäßige automatische Schlüsseltausch über die gesamte Lebensdauer des Terminals. Sichere Schlüssel sind die Grundlage für eine sichere Ende-zu-Ende verschlüsselten Übertragung der Daten (P2PE). Hierfür hat FEIG nicht nur die Payment Terminals sondern auch die deutsche Produktionsstätte nach PCI KIF zertifiziert. Die Zertifizierung bestätigt, dass der von FEIG betriebene Security Room („Key-Injection-Facility“ (KIF)) die hohen Anforderungen des PCI P2PE Standards erfüllt, d.h. das elektronische Schlüsselmaterial von Payment Service Providern und Kunden wird absolut sicher verwahrt und in die verschiedenen cVEND Payment Terminals eingebracht. Damit stellt FEIG seinen Kunden eine wichtige Komponente zur Verfügung, damit diese ihre eigenen PCI P2PE konformen Lösungen auf der Basis von cVEND entwickeln und zulassen können. FEIG agiert für die P2PE-Solution als Teildienstleister für Schlüsselmaterial sowie das Laden der Schlüssel und der Kunde braucht sich um jene Sicherheitsanforderungen, die durch den cVEND bereits erfüllt werden, nicht mehr kümmern. Darüber hinaus bietet FEIG seinen Kunden eine PCI P2PE konforme Lösung zum „Remote Key-Loading“ als Serviceleistung an. Hiermit können neue oder geänderte Schlüssel auf sicherem Weg in Terminals geladen werden, die bereits im Feldbetrieb sind.

Mit der Zertifizierung leistet FEIG einen wichtigen Beitrag für die Realisierung einfacher und sicherer Lösungen mit Ende-zu-Ende (E2E) Verschlüsselung für Payment-Terminals. Der Betrieb von Payment-Terminals wird dadurch sicherer und preiswerter, weil es die zyklisch notwendige PCI DSS Zertifizierung von Terminal Betreibern deutlich vereinfacht.

Weltweit im Einsatz – immer mit der passenden Software.

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Unterschiede zwischen den Varianten flex I / flex II / OEM / TOPP

  • flex I - Terminal mit EMV Level 1 Zertifizierung und SDK für Closed Loop Softwareentwicklung (Upgrade auf flex II möglich)
  • flex II - Terminal mit zertifizierten Level 2 Kernels (Kredit- / Debitkarten) und SDK für Open Loop Payment Softwareentwicklung
  • TOPP / DK - Fertig nutzbares Terminal mit Level 3 Anwendung für deutsche (z.B. girocard) oder europäische Märkte
  • Weitere Level 3 Applikationen für andere Märkte / Gateway Anbindungen verfügbar

 

HOCHTECHNOLOGIE – MADE IN GERMANY

Seit mehr als 50 Jahren ist FEIG ELECTRONIC Entwicklungspartner und Spezialist für berührungslose Identifikation (RFID), Steuerungselektronik, Verkehrssensorik und Payment Terminals. Vom hessischen Weilburg aus trägt das Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern zum technologischen Fortschritt bei: mit innovativen Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen und Branchen.

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